Franz Liszt-Festival: Symposium zum Thema Europa

1. FORUM EUROPA – LISZT – RAIDING
„Geschichten über Europa“
Sa. 21.10.2017 von 14.00 – 17.30 Uhr
im Pfarrsaal Raiding (neben Lisztzentrum)

‚Prominente Persönlichkeiten aus Politik, Gesellschaft, Kultur und Medien erzählen über ihr Europa und diskutieren mit dem Publikum.

Franz Liszt wird aufgrund seiner künstlerischen Wanderjahre durch ganz Europa (von St. Petersburg bis Lissabon), der Länder, in denen er lebte (Ungarn, Frankreich, Schweiz, Ukraine, Deutschland, Italien) und der musikalischen Stile, die er in seinen Kompositionen aufgriff, sowie seiner zukunftsweisenden, oft auf Werke der Weltliteratur programmatisch Bezug nehmenden, Musik als europäischer Künstler gesehen. Inspiriert durch die Vielfalt musikalischer Stile und Ausdrucksformen, wie er sie in Europa vorfand, ist sein Schaffen nur in einer europäischen, ja universellen Dimension zu fassen.

Am Geburtsort von Franz Liszt wird nun mit dem 1. FORUM EUROPA – LISZT – RAIDING eine Vortrags- und Diskussionsrunde ins Leben gerufen, die sich mit Europa, seiner Gegenwart und Zukunft aus politischer, gesellschaftlicher und kultureller Sicht auseinandersetzen soll.

Programm:
Eröffnung durch Kulturlandesrat Helmut Bieler, Johannes Kutrowatz – Intendant Liszt Festival Raiding, Markus Landauer – Bürgermeister Marktgemeinde Raiding, Manfred Fuchs – Präsident Franz Liszt Verein Raiding und Dr. Hannes Tretter – Leiter FORUM EUROPA – LISZT – RAIDING

Vorträge von Waltraut Kotschy – europäische Datenschutzexpertin. Otmar Lahodynsky – Journalist, Zeitschrift „profil“, Wolfgang Müller-Funk – Literatur- und Kulturwissenschaftler, Wolfgang Petritsch – ehem. Hoher Repräsentant für Bosnien und Herzegowina und Präsident der österreichischen Marshall-plan-Stiftung, Nina Radoviæ – Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, Gabriel Toggenburg – Agentur für Grundrechte der Europäischen Union, Nini Tsiklauri – Schauspielerin und Sängerin, Pulse of Europe

Moderation: Michael Kerbler
Leitung: Dr. Hannes Tretter – Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte‘

http://www.lisztfestival.at/

 

Quelle: http://burgenland.orf.at/m/news/stories/2873545/

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